Von Herpes gibt es unterschiedliche Variationen, die alle samt unangenehm sind. Über 90 Prozent der Deutschen tragen die Viren in sich. Herpes kündigt sich meist schon mehrere Stunden zuvor an. Bekannte Merkmale sind Kribbeln, leichtes Brennen oder ein Spannungsgefühl. Die Herpesbläschen können überall zum Vorschein kommen. In der Regel sind es aber die Lippen. Ansonsten besteht noch die Möglichkeit sie an den Augen oder Fingernägeln sehen zu können.
Herpes ist vor allem unangenehm und kann das Selbstbewusstsein beeinflussen. Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, gibt es einen speziellen Wirkstoff. Dabei handelt es sich um Aciclovir. Was genau der enthaltene Wirkstoff kann und worauf es zu achten gilt, wird im folgenden Artikel erklärt.
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Inhalt
Was ist Aciclovir?
Bei Aciclovir handelt es sich um eines der am meist genutzten Mittel, um Virusinfektionen entgegen zu treten. Die Therapie wurde nach dem Ablauf des Patents im Jahre 1979 revolutioniert. Der Wirkstoff wirkt gut und selektiv auf der betroffenen Stelle. Vor allem im Kampf gegen Herpes und co. verbringt das Mittel wahre Wunder. Doch es lässt sich noch in weiteren Situationen gut einsetzen.
Wirkung
Um die Wirkung des mittels verstehen zu können, sollte man wissen, aus was genau Viren bestehen. Der Großteil besteht aus einer Hülle mit einem fadenförmigen und langen Erbgut. Deswegen können sie sich nicht eigenständig fortpflanzen. Für die Vermehrung nutzen sie Wirtszellen. Diese lassen sich mit menschlichen Zellen vergleichen. Nach dem Eindringen in deren Zellen kommt es zu einer Vervielfältigung des Erbgutes und dessen Hülle. Daraus entstehen Dinge wie Herpes-Viren, Windpocken oder gar Gürtelrose.
Genau dann kommt Aciclovir zum Einsatz. Dieses dringt in die infizierten Zellen ein und wird anschließend von einem viralen Enzym aktiviert. So baut es sich in das Virus-Erbgut ein und bekämpft von dort aus die Ursachen. Leider lässt sich aufgrund der chemischen Zusammensetzung kein weiterer Baustein anhängen. Ein unvollständiges Erbgut kann nicht mit einer Hülle umschlossen werden, jedoch können auch keine neuen Viren entstehen. Zudem sind Nebenwirkungen eher selten anzutreffen, da der Wirkstoff in den nicht-infizierten Zellen sich nicht aktiviert.
Einsatzgebiet
Wie oben bereits erwähnt wird es meist im Kampf gegen Viren eingesetzt, die unterschiedlichen Erkrankungen entstehen lassen. Hauptsächlich aber wird es gegen Herpes-Viren eingesetzt. Des Weiteren gehören dazu:
- Herpes an den Lippen
- Entzündungen im Gehirn aufgrund von einer Herpesinfektion
- Windpocken
- Gürtelrose
Des Weiteren hilft das Mittel, um eine Herpesinfektion bei Patienten vorzubeugen. Gerade Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind anfällig dagegen. Außerdem findet es Einsatz bei Organtransplantationen oder als Mittel zur Krebsbehandlung. Die Anwendung an sich ist nur für wenige Tage.
Einnahme
In der Praxis wird das Mittel bei Lippenherpes selbst aufgetragen. Schon bei ersten Anzeichen von Herpes muss die Creme etwa 5 Mal am Tag alle 4 Stunden aufgetragen werden. Wichtig ist, dass es sich um den betroffenen Bereich handelt. Während der Bläschenphase darf die Creme nicht fehlen. Vor und nach dem Auftragen müssen die Hände gründlich abgewaschen werden. Ansonsten ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die Infektion weiter ausbreitet und andere Leute ansteckt. Wer ungerne seinen eigenen Herpes anfassen möchte, der greift alternativ auf ein Wattestäbchen zurück. Die Behandlung findet solange statt, bis alle Bläschen und Verkrustungen abgeheilt sind. Die Nutzung darf nicht länger als 10 Tage gehen.
Bisher gab es keine klinischen relevanten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Der meiste Teil des Stoffes wird über die Nieren ausgeschieden. Selbst Personen während der Schwangerschaft können das Mittel problemlos einnehmen. Jedoch sollte jede betroffene Person vor der Einnahme die Risiken für sich selbst abwägen. Im Idealfall wird der Arzt um Hilfe gebeten. Alkohol sollte jedoch dringend vermieden werden.
Nebenwirkungen
Wie bei jedem anderen Medikament können mit Laufe der Zeit oder einer falschen Dosierung Nebenwirkungen eintreten. Diese sind beim Mittel Aciclovir aber eher selten anzutreffen. Gerade bei Dingen wie Lippenherpes. Bei einem von 10 Teilnehmern traten nach der Einnahme folgende Nebenwirkungen auf:
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Hautausschlag
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
Sehr selten kam es zu einer allergischen Reaktion oder Atemnot. Sofern einer der oben genannten Nebenwirkungen eintreten sollte, empfiehlt es sich seinen Arzt so schnell wie möglich zu kontaktieren.
Vorteile von Aciclovir
- bekämpft Herpes an den Lippen
- hilft beim Kampf gegen Krebs
- eingesetzt bei Organtransplantationen
Wie kann Aciclovir gekauft werden?
Der Kauf von Aciclovir ist weniger kompliziert als wie es bei anderen Wirkstoffen ist. Hierbei benötigt es kein spezielles „Ok“ vom Arzt. Die Creme kann ohne Rezept in der lokalen Apotheke oder im Internet gekauft werden. Dennoch sollte zuvor eine genaue Diagnose vom Arzt abgegeben werden, ob es sich wirklich um Herpes handelt. Denn viele Betroffene deuten die Anzeichen falsch. Für andere Bereiche benötigt es deswegen ein Rezept vom Arzt.
Bei Aciclovir handelt es sich um eine Weiterentwicklung von Stoffen, welche aus dem karibischen Schwamm Cryptotethya crypta gewonnen wurden. Maßgeblich an der Entwicklung beteiligt war der Wissenschaftler Howard Schaffer. Später wurde er auch von der Wissenschaftlerin Getrube B. erforscht, die dafür zusammen mit Howard einen Nobelpreis für Medizin bekommen haben.
Fazit
Bei Aciclovir handelt es sich um eine Creme, welche Herpes und dessen Viren bekämpfen soll. Das Mittel kann ohne Rezept erhalten werden. Für andere Einsatzgebiete benötigt es jedoch ein Rezept vom Arzt. Genutzt werden darf die Creme für maximal 10 Tage. Dazu tragen Betroffene die Creme 5 Mal am Tag auf ihren Lippen auf. Der Abstand zwischen den Einheiten beträgt 4 Stunden. Sobald die Bläschen und Verkrustungen weg sind, benötigt es das Mittel nicht mehr. Selbst die Nebenwirkungen treten sehr selten auf. Dazu zählen unter anderem Kopfschmerzen. leichte Übelkeit, Schwindel oder auch Juckreiz.