Einmal im Monat kommen sie und bescheren vielen Frauen unangenehme Nebenwirkungen.
Gemeint sind natürlich Regelblutungen, die häufig von Kopfschmerzen und Unterleibskrämpfen begleitet werden. Bei manchen können diese Schmerzen sogar so stark werden, dass sie für einige Zeit eingeschränkt werden.
Für jede Frau, die diese Beschwerden nicht mit synthetischen Wirkstoffen behandeln möchte, kann der Wirkstoff CBD eine gute Alternative sein. Viele Frauen machen hiermit gute Erfahrungen.
CBD Öl kaufen
Wir empfehlen das CBD Öl von Nordic Oil: www.nordicoil.de/cbd-oel
Starten Sie am besten mit einem niedrigen Wirkstoffgehalt von 5% oder 10%.
Weitere empfehlenswerte CBD Öl Anbieter finden Sie auf cbd-oel-test.com.
CBD-Öle haben den Vorteil, dass sie sehr leicht anzuwenden sind und je nach Bedürfnis dosiert werden können. Beim Kauf sollte allerdings auf einige Dinge geachtet werden. So sollte unbedingt die Konzentration des enthaltenen CBD bedacht werden. Es sollte mindestens 5 % CBD enthalten.
Es gibt auch CBD-Öle, die höhere Konzentrationen enthalten, allerdings sollten gerade Anfänger lieber mit einer niedrigeren Konzentration anfangen. Wichtig ist auch, dass das Öl kein THC enthält, da dieses in Deutschland illegal ist.
Die Dosis sollte zu Beginn gering sein. Für den Anfang sollten etwa 2 bis 3 Tropfen des Öls in den Mund gegeben werden und dort nach Möglichkeit einige Zeit verbleiben. Die Dosierung kann dann tropfenweise gesteigert werden. Weiterhin hat es sich bewährt, einige wenige Tropfen CBD-Öl auf den Tampon zu geben, bevor dieser eingeführt wird.
CBD Zäpfchen kaufen
Wir empfehlen die CBD Zäpfchen von Endoca: www.endoca.com/cbd-zaepfchen
Mittlerweile sind auch Zäpfchen verfügbar, welche CBD enthalten. Diese können sowohl rektal als auch vaginal eingeführt werden, weshalb sie sich auch für die Verwendung gegen Regelschmerzen eignen. Dadurch sitzen sie dann auch direkt an der Quelle für die Beschwerden und können so dort direkt wirken.
Außerdem tritt die Wirkung schneller ein und ist auch effektiver, da das Zäpfchen eng an den Schleimhäuten liegt und der Körper die Wirkstoffe direkt aufnimmt. Somit sind die Zäpfchen eine gute Alternative für alle, die beispielsweise das Öl nicht allzu lange im Mund behalten können.
CBD Tee kaufen
Wir empfehlen den CBD Tee von CBD Vital: www.cbd-vital.de/tee
CBD Tee wird aus den Blüten von Nutzhanf hergestellt, welcher von Natur aus viel CBD und fast gar kein THC enthält. Diese Hanfsorte wird beispielsweise auch in der Textilindustrie verwendet. Auch hierbei sollte darauf geachtet werden, welche Konzentration an CBD der verwendete Tee enthält.
Während der Zubereitung ist es jedoch wichtig, dass dem Tee etwas Fett zugefügt wird. Das kann beispielsweise in Form von Milch oder auch Kokosfett geschehen. Denn CBD ist fettlöslich, sodass durch die Zugabe von Fett die Wirkung gesteigert werden kann. Außerdem ist die Wirkung stärker, je länger der Tee zieht.
Inhalt
Was genau ist CBD?
CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol, wobei es sich um einen Wirkstoff aus der Hanfpflanze handelt. Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC) wirkt es nicht psychoaktiv und löst somit keinen Rausch aus. Aus diesem Grund sind Präparate mit CBD auch mittlerweile in vielen Ländern legal erhältlich. Bei CBD handelt es sich um ein sogenanntes Phytocannabinoid, welches den Endocannabinoiden ähnelt, die vom menschlichen Körper produziert werden. Phytocannabinoide können an das Endocannabinoidsystem binden und dadurch eine Vielzahl von Prozessen beeinflussen. Das erklärt auch, warum die Wirkungen von CBD so vielfältig sind.
Wodurch entstehen Menstruationsbeschwerden?
Der Zyklus einer Frau dauert im Durchschnitt etwa 28 Tage, wobei das natürlich individuell verschieden sein kann. Vom größten Teil dieses Zyklus bekommt die Frau normalerweise nichts mit. In dieser Zeit wird vom Uterus zunächst eine stark durchblutete Schleimhautschicht aufgebaut, die einem befruchteten Ei als Schutz und Brutstätte dienen soll. Wird jedoch etwa in der Mitte des Zyklus kein Ei befruchtet, dann stößt die Gebärmutter die Schleimhaut ab. Diese wird dann gemeinsam mit Blut während der Monatsblutung ausgestoßen, was durch Kontraktionen der Muskeln des Uterus unterstützt wird.
Während der Blutungen kann es außerdem zu Unterleibsschmerzen kommen, wobei zwischen primären und sekundären Regelschmerzen unterschieden wird. Die primären Regelschmerzen treten häufig schon mit der allerersten Monatsblutung auf, die auch als Menarche bezeichnet wird. Die Schmerzen können auch vollkommen gesunde Frauen und Mädchen betreffen und meist ist es schwer, eine genaue Ursache festzustellen. Sie werden jedoch meist nicht durch körperliche Erkrankungen ausgelöst, sondern durch Hormone. So wird während der Monatsblutung der Botenstoff Prostaglandin gebildet, welcher sich in der Schleimhaut der Gebärmutter befindet. Prostaglandine sorgen dafür, dass die Gebärmutter ihre Muskeln immer wieder zusammenzieht und dadurch die Schleimhaut abgestoßen wird. Während des Zusammenziehens wird die Gebärmutter aber weniger gut durchblutet, was zu den typischen Schmerzen und Krämpfen im Unterleib führen kann. Nur sehr selten werden die Beschwerden durch eine Fehlbildung oder Unterentwicklung der Gebärmutter ausgelöst. Zusätzlich gibt es einige Faktoren, die zu einer Verschlimmerung der Schmerzen führen können. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem:
- Menarche vor dem 12. Lebensjahr
- BMI unter 20
- Langer Menstruationszyklus
- Starke und/oder unregelmäßige Blutung
- Rauchen und Alkohol
- Psychische Stressoren (Emotionale Belastungen oder Stress)
Sekundäre Regelschmerzen werden häufig durch andere Erkrankungen ausgelöst, beispielsweise Eierstockzysten, Endometriose oder Gebärmutterentzündungen. Diese Form der Regelschmerzen betrifft meistens Frauen im späteren Lebenszyklus. So sind eher Frauen ab 30 Jahren davon betroffen.
Diese können sich teilweise stark zwischen Frauen unterscheiden und können beispielsweise durch die Einnahme der Antibabypille verringert werden. Mittlerweile möchten jedoch viele auf die zusätzlichen Hormone verzichten oder dürfen die Pille aufgrund ihres Alters nicht mehr einnehmen. Hier kann sich der Einsatz von CBD als Alternative lohnen.
Wie genau wirkt CBD?
Wie oben erwähnt, gibt es auch im menschlichen Körper Cannabinoide, die dort für viele Prozesse verantwortlich sind. So sind sie beispielsweise für die Kommunikation von Zellen und deren Zusammenwirken verantwortlich. Aus diesem Grund soll CBD eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und beruhigende Wirkung haben. Produkte mit CBD, insbesondere CBD-Öl werden aus diesem Grund auch von vielen Schmerzpatienten verwendet. Durch seine schmerzlindernde Wirkung kann es auch bei Regelschmerzen sehr hilfreich sein.
Dosierung & Anwendung
Dadurch, dass CBD immer beliebter wird, ist es mittlerweile in vielfältigen Formen verfügbar. So kann CBD beispielsweise als Öl, Tee oder Zäpfchen gekauft werden. Insbesondere CBD-Öle erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit, weshalb es sehr einfach zu besorgen ist. So gibt es auch schon Apotheken, die das Öl rezeptfrei verkaufen.
Zur Dosierung der einzelnen Darreichungsformen schauen Sie bitte weiter oben auf dieser Seite.
CBD Tampons
Inzwischen gibt es sogar CBD Tampons zum einführen von der Firma Foria. Diese kann man in Deutschland allerdings noch nicht kaufen.