Der Begriff Codein kommt aus dem griechischen und zu deutsch bedeutet es Mohn Kopf. Das Codein befindet sich in der Kapsel der Mohn Pflanze. Auf Lateinisch auch codia genannt. Das Codein ist eine chemische Verbindung und gehört zu der Gruppe der Opiate. Opiate sind Opiumhaltige Medikamente die in der Medizin eingesetzt werden gegen unterschiedliche Erkrankungen.
Codein rezeptfrei auf sichere Weise bestellen
Das Codein ist ein Reinstoff und wird aufgrund dessen als chemische Verbindung bezeichnet. Diese chemische Verbindung besteht aus zwei oder mehreren chemischen Elementen. Das Verhältnis zu dieser Verbindung wird durch die Bindung der jeweiligen Atome bestimmt. Im Jahre 1886 wurde das erste deutsche Patent für Codein von Albert Knoll angemeldet. Gewonnen wird das eigentliche Codein aus der Fruchtkapsel selber. Die Gefahr einer Abhängigkeit ist wesentlich geringer im Gegensatz zu Morphium. Bis zu fünfzehn Prozent wandelt die Leber in unserem Körper das Codein allerdings in Morphium um.
Codein rezeptfrei online kaufen
Man kann Codein ohne Rezept vom Arzt in Deutschland online bestellen. Codein rezeptfrei zu kaufen ist in Deutschland, der Schweiz und Österreich legal möglich durch Ausstellung eines Online Rezeptes per Ferndiagnose. Die rechtliche Grundlage bildet die EU-Verordnung zur Mobilität des Patienten.
Hierfür ist ein Online-Fragebogen auszufüllen, die Codein werden danach von der Versandapotheke direkt zum Kunden versendet.
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Preis
Codein Preis: Ab 49 Euro
Codein Tabletten und Tropfen ohne Rezept kaufen in Europa
- Es gibt die legale Möglichkeit, Codein rezeptfrei online zu bestellen.
- Durch die EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten kann man verschreibungspflichtige Medikamente wie Codein per Ferndiagnose im EU-Ausland (England, Holland, Frankreich) kaufen.
- Für die Online-Rezept-Ausstellung ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Inhalt
- 1 Codein rezeptfrei auf sichere Weise bestellen
- 2 Codein rezeptfrei online kaufen
- 3 Preis
- 4 Codein Tabletten und Tropfen ohne Rezept kaufen in Europa
- 5 Darreichungsformen und Anwendungsgebiete
- 6 Anwendungsgebiete von Codein in Kombination
- 7 Wirkung und Nebenwirkungen von Codein
- 8 Gegenanzeigen
- 9 Alternativen zu Codein
Darreichungsformen und Anwendungsgebiete
Das Medikament wird in der Medizin gegen Reizhusten oder einen sehr trockenen Husten eingesetzt. Das Medikament dämpft den Husten und zugleich das Atemzentrum. Auftreten kann so ein trockener Husten bei einer Erkältung oder im Winter bei einer Bronchitis. Dabei ist zu beachten das bei einem Husten nur das Codein eingenommen wird und nicht mit anderen Medikamenten kombiniert wird. Das Codein ist unterschiedlichen Darreichungsformen vorhanden so wie in Tabletten, Saft oder Tropfen. Bei Husten gibt es meistens das Codein in Tropfenform verschrieben. Je nachdem um was es für eine Erkrankung geht, wird das Codein in Form von Kapseln, Zäpfchen oder Tabletten kombiniert mit Paracetamol verabreicht oder verschrieben. Das Medikament wird dann in der Medizin gegen Schmerzen eingesetzt.
Dosierung
Die jeweilige Dosis ist unterschiedlich hoch, denn es kommt immer auf den Menschen an und seinem Körper dazu zählen das Gewicht, Alter und die Stufe der Schmerzen. Je nach Schwere eines Reizhustens oder sehr trockenen Husten kann die Dosis von Codein auf alle acht stunden auf 60 Milligramm gesetzt werden je nach Schwere des Hustens. Dies gilt allerdings für einen ausgewachsenen Menschen aber nicht für Kinder. Wird das Codein gegen Schmerzen angewendet dann hängt die jeweilige Dosis davon ab mit welchem Präparat das Codein zusammen kombiniert wird. Pro Tag sollten aber 240 Milligramm dabei nicht überschritten werden. Aber das klärt dann immer der jeweilige Arzt ab.
Husten
Bei einem chronischen Husten zum Beispiel wird in der Regel kein Codein verabreicht, da ein chronischer Husten meistens unter der Rubrik Asthma Bronchiale fällt und dies zuvor erst mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden muss. In der Schwangerschaft zum Beispiel darf das Medikament Codein nur unter Absprache mit dem Arzt eingenommen werden das gilt auch in kombinierter Form des Medikamentes. Durch den Wirkstoff Codein können in einer Schwangerschaft Missbildungen entstehen das gilt gerade in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft.
Bei eventuellen Frühgeburten in der Schwangerschaft darf das Medikament ebenfalls, wenn möglich nicht verabreicht werden denn das neugeborene Baby könnte dadurch Atemstörungen bekommen. Daher sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Ebenfalls kann sich bei einem ungeborenen Baby in der Schwangerschaft eine Unabhängigkeit bemerkbar machen wenn, Codein in der Schwangerschaft eingenommen wird. Das neugeborene bekommt nach der Geburt Entzugserscheinungen. Ebenfalls geht der Wirkstoff in die Muttermilch über und kann dadurch unterschiedliche Erkrankungssymptome beim neugeborenen Baby auslösen.
Anwendungsgebiete von Codein in Kombination
Codein wird auch in Kombination mit Paracetamol oder Acetylsalicylsäure verabreicht bei mittelmäßigen bis starken schmerzen. Dies geschieht zum Beispiel bei Regelschmerzen oder aber auch Zahnschmerzen. Des Weiteren wird diese Kombination der Medikamente gegen Migräne, Kopfschmerzen oder sogar bei rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Nach chirurgischen Eingriffen wird ebenfalls eine Kombination angewendet, um die schmerzen zu lindern. Weitere Anwendungsgebiete sind Magen-Darmbereich, Gallenwege und Harnwegsinfektionen.
Wirkung und Nebenwirkungen von Codein
In erster Linie wird das Medikament Codein bei Reizhusten eingesetzt, um diesen zu stillen. Das Medikament dient somit als Hustenstiller bei einem unproduktiven Husten. Als Nächstes gilt das Medikament als Schmerzstiller bei mäßig bis mittelstarken schmerzen in Kombination mit anderen Präparaten sowie schon erwähnt mit Paracetamol oder Acetylsalicylsäure. Codein an sich gehört zu den stärksten Analgetika die verabreicht werden und von einem Arzt verschrieben werden. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und somit nur auf Rezept zu bekommen in einer Apotheke. Hauptsächlich beeinflusst das Opiat zunächst einmal das zentrale Nervensystem. Dazu zählt das Gehirn und unser Rückenmark.
Das Medikament bindet sich an sogenannte Rezeptoren in unserem Körper an beziehungsweise die im Rückenmark und Gehirn vorhanden sind. Dadurch kann das Medikament Codein schmerzlindernd, husten-stillend, beruhigend und dämpfend wirken. Bei einem Husten zum Beispiel wird dadurch das Hustenzentrum in unserem Gehirn. Dadurch wird der Husten reduziert und eingedämmt. Auch wenn, Codein kombiniert wird, mit Paracetamol hat dies eine fiebersenkende Wirkung und lindert unterschiedliche schmerzen und ist zugleich entzündungshemmend. In der Medizin wird es ebenfalls auch bei Nervenschmerzen eingesetzt.
Die Nebenwirkungen von Codein sind nicht viel anders als bei zahlreichen anderen Medikamenten und können aber müssen nicht bei jedem Menschen eintreten.
Zu den Nebenwirkungen von Codein gehören:
- Müdigkeit
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Schlafstörungen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Kurzatmigkeit
- Juckreiz
- Nesselsucht
Bei empfindlichen Patienten die eine höhere Dosis verabreicht bekommen kann es zu Störungen des Sehvermögens kommen und zu einer Beeinträchtigung Gegenstände mit den Augen zu fixieren. Ebenfalls kann es zu Ohnmachtsanfällen und einer Atemdepression kommen. Bei Menschen, die an einer Lungenfunktionsstörung leiden können bei einer zu hohen Dosis Lungenödeme entstehen. Des weiteren, Blutdruckabfall und zu Muskelspannungszuständen. Ganz wichtig ist auch das dies Medikament nicht mit Alkohol eingenommen werden darf. Denn der Alkohol kann die Wirkung von Codein beeinträchtigen und die Nebenwirkungen stärker werden lassen.
Wechselwirkungen von Codein mit anderen Medikamenten
Codein sollte nach Möglichkeit nicht mit Medikamenten eingenommen werden die eine dämpfende Wirkung haben. Denn dämpfende Medikamente wirken sich auf das Nervensystem im menschlichen Körper aus. Das Medikament sollte also daher nicht mit einem Schlafmittel oder Antidepressiva eingenommen werden. In sehr seltenen Fällen kann es auch durch die Einnahme von Codein zu einer Gewichtszunahme kommen. Ebenso kann das Medikament bei längerer Einnahme und in einer hohen Dosierung zur Abhängigkeit führen.
Gegenanzeigen
Jeder Patient ist in einer unterschiedlichen körperlichen Verfassung. Unter unterschiedlichen Umständen darf daher das Medikament Codein nicht eingenommen werden.
Dazu gehören:
- Ateminsuffizienz
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff selber
- Bei Asthma bronchiale
- Chronischen Husten
Das Risiko selber muss immer mit dem behandelnden Arzt selber abgeklärt werden und auch immer unter Beobachtung bleiben. Das heißt es müssen auch regelmäßige Kontrolle beim Arzt durchgeführt werden. Das gleiche gilt auch für einen zu niedrigen Blutdruck. Der Arzt muss die Risikofaktoren mit dem jeweiligen Patienten abwägen. Bei Kindern die das Medikament nehmen müssen wird immer die kleinste Dosis verabreicht. Für Kinder unter zwei Jahren ist Codein vom Arzt aus nicht zu empfehlen ebenso auch nicht in der Schwangerschaft.
Alternativen zu Codein
Bei einem Reizhusten muss nicht direkt zu Codein gegriffen werden. Dafür gibt es Alternative mittel, um einen Reizhusten zu bekämpfen oder zumindest zu lindern. Besonders in der Nacht kann ein trockener Reizhusten schon sehr lästig sein und einem den Schlaf rauben. Zu den natürlichen Alternativen gehören ein Dampfbad mit Kamillenblüten. Diese sorgen dafür das die Schleimhäute sich beruhigen. Eine andere Alternative ist die Kochsalzlösung zum Inhalieren, dazu reicht es schon einen Esslöffel Kochsalz in einem Liter heißem Wasser aufzulösen. Als weitere alternative helfen auch sehr gut warme Getränke zum Beispiel Früchtetees.
Bei einem Reizhusten muss viel getrunken werden damit der Hals nicht zu trocken ist, sondern der warme Tee lindert die Reizung im Hals. Es gibt auch spezielle Hustentees zu kaufen in der Apotheke oder in Reformhäusern. Das viele trinken bewirkt ebenfalls das Krankheitserreger ausgespült werden. Ebenfalls können auch Lutschpastillen genommen werden die beim Lutschen für genügend Speichel sorgen und somit den Mundraum feucht halten. Kalte Getränke sollten vermieden werden da diese nur in dem Moment den Hustenreiz lindern durch die Kälte aber danach wird der Husten wieder stärker. Denn ein kaltes Getränk reizt den Rachenraum noch mehr.
Rezeptfreie Alternativen
Rezeptfreie Medikamente gibt es ebenfalls in der Apotheke dazu zählen auch zum Beispiel ACC Akut gegen Husten. Aber auch zahlreiche Hustensäfte sind rezeptfrei in der Apotheke zu bekommen darunter fällt auch Hustensirup, der im Gegensatz zum Hustensaft dickflüssiger ist. Bei Kindern ist es immer ratsam zuvor einen Kinderarzt zu besuchen. Denn dieser kann immer genaustens abwägen, ob ein Hustensaft oder Hustentropfen vonnöten ist. Es ist daher nicht zu raten einem Kind irgendeinen Hustensaft zu verabreichen. In der Apotheke können auch rezeptfreie Mittel gekauft werden aber diese sind für Kleinkinder nicht geeignet, sondern in den meisten fällen erst ab dem sechsten Lebensjahr.
Daher ist es immer zu raten einen Kinderarzt zu konsultieren. Auch bei älteren Patienten ist es immer ratsam zuvor einen Arzt zu konsultieren, da auch ältere Personen auf manche rezeptfreien Medikamente unterschiedlich reagieren können. Bei einem Husten der länger als drei Wochen andauert, ist es sehr ratsam einen Arzt aufzusuchen. Denn aus einem Husten kann eine Bronchitis entstehen oder sogar eine Lungenentzündung. Des weiteren gerade bei Kindern oder älteren Patienten kann es zu Asthma oder COPD kommen.
Bei Schmerzen gibt es allerdings wenig Alternativen. Bei Regelschmerzen hilft eine Wärmflasche sehr gut. Bei Zahnschmerzen eher ein Kühlpatt. Aber diese Alternative hilft, dann nur vor rüber gehend, sodass ein Zahnarzt aufgesucht werden muss. Das gleiche gilt auch bei Nervenschmerzen. Diese können Alternativ mit Magnesium behandelt werden in Kombination mit Vitamin B. Aber trotzdem sollten diese Erkrankungen von einem passenden Facharzt untersucht werden. Wann und ob dann das Medikament Codein in Kombination verschiedener Medikamente eingesetzt werden muss entscheidet dann der jeweilige Arzt.