Bei Diflucan handelt es sich um ein Arzneimittel, welches gegen Pilz- und Hefeinfektionen eingesetzt wird. Der enthaltene Wirkstoff ist Fluconazol. Dieser tötet sämtliche Pilze- sowie Hefesorten im Körper ab. Das Mittel gehört zur Gruppe der Antimykotika.
Des Weiteren lässt sich der Wirkstoff zur Vorbeugung von Candida-Infektionen anwenden. Candida ist ein Hefepilz, der als häufigster Erreger für Pilzinfektionen gilt.
Diflucan online kaufen
Man kann Diflucan ohne Rezept vom Arzt in Deutschland online bestellen. Diflucan rezeptfrei zu kaufen ist in Deutschland, der Schweiz und Österreich legal möglich durch Ausstellung eines Online Rezeptes per Ferndiagnose. Die rechtliche Grundlage bildet die EU-Verordnung zur Mobilität des Patienten.
Hierfür ist ein Online-Fragebogen auszufüllen, die Diflucan Tabletten werden danach von der Versandapotheke direkt zum Kunden versendet.
In dieser Apotheke aus Holland könen Sie bestellen:
Preis
Diflucan Preis: Ab 50 Euro
Diflucan Tabletten ohne Rezept kaufen in Europa
- Es gibt die legale Möglichkeit, Diflucan rezeptfrei online zu bestellen.
- Durch die EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten kann man verschreibungspflichtige Medikamente wie Diflucan per Ferndiagnose im EU-Ausland (England, Holland, Frankreich) kaufen.
- Für die Online-Rezept-Ausstellung ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Inhalt
Inhaltsstoffe
Bestandteile:
- Lactose
- Lactosemonohydrat
- Natriumdodecylsulfat
- Schellack
- Erythrosin (E 127)
- Titandioxid (E 171)
- Eisen(II,III)-oxid (E 172)
- hochdisperses Siliciumdioxid
- Indigocarmin (E 132)
- Magnesiumstearat
- Maisstärke
Wo wird Diflucan verwendet?
Diflucan wird in mehreren Situationen verwendet. Dazu gehören Hefepilze, lebensbedrohliche Hefepilzinfektionen, Hirnhautentzündungen, zeitliche Behandlungen von Pilzen sowie zur Vorbeugung. Vor allem bei schweren Pilzen, welche sich über den ganzen Körper verteilen, sollen damit bekämpft werden.
zusammengefasst:
- bei Hefepilzen
- bei lebensbedrohlichen Infektionen durch Hefe oder Pilz
- bei Hirnhautentzündungen
- zur Vorbeugung gegen Pilze
- Entzündungen des Mund- und Rachenraums
- Pilzinfektionen im Mund, Scheide und an der Haut
Wirkung
Wie oben bereits erwähnt wird der Wirkstoff bei Infektionen mit Hefepilzen verwendet. Diese gehören zur Gattung der Candida. Sie verursachen die sogenannten Candidosen, welche im schlimmsten Fall die inneren Organe angreifen. Die häufigsten Erkrankungen finden an der Hautoberfläche statt und zwar an den Schleimhäuten.
Diflucan lässt sich bei Patienten anwenden, welche aufgrund einer Chemotherapie oder Strahlenbehandlung an einem geschwächten Immunsystem leiden. Es gilt als eine Art Vorbeugung. Des Weiteren eignet sich der Wirkstoff zur Behandlung von Hirnhautentzündungen, welche durch den Poliz Cryptoccus neoformans verursacht werden. Bei AIDS Patienten zum Beispiel kann es prima zur Vorbeugung verabreicht werden. Etwa 10 Prozent der Patienten entwickeln eine Widerstandsfähigkeit gegen das Mittel. Eine bessere Alternative in diesem Fall wäre eine Kombination anderer Wirkstoffe.
Dosierung
Wie bei jedem anderen Arzneimittel auch ist die richtige Dosierung das A und O. Bei zu geringer Dosis kann es sein, dass das Mittel nicht wirkt. Und bei einer zu großen Dosis kann es zu unerwarteten Nebenwirkungen kommen. Die genaue Dosis wird durch den Arzt bestimmt. Er untersucht den Patienten nach Art und Schwere der Infektion ab und verschreibt dann die passende Menge Diflucan. Einfluss darauf nehmen Alter, Körpergewicht, Nierenfunktion sowie die Empfindlichkeit.
Zu Beginn der Behandlung eines Erwachsenen bei einer Hirnhautentzündung werden pro Tag etwa 400 mg des Stoffes empfohlen. Das entspricht zwei Kapseln. Danach ist eine Kapsel (200 mg) an den weiteren Tagen möglich. Bei einer lebensbedrohlichen Infektion kann die Dosis schon mal 800 mg oder höher betragen. Dabei handelt es sich um 4 Kapseln.
Patienten, die verschiedene Chemotherapien durchlebt haben, verfügen über ein geschwächtes Immunsystem. Im schlimmsten Fall kann sich der Pilz im ganzen Körper ausbreiten. Um solche Probleme vermeiden zu können, muss der Patient bereits 2 bis 3 Tage vor der Neutropeniephase etwa 2 Kapseln des Mittels einnehmen. Je bedrohlicher die Infektion ist, umso mehr Kapseln müssen eingenommen werden. Sobald die Blutzellen wieder zugenommen haben, sollte trotzdem noch eine weitere Woche die gleiche Menge verwendet werden. Die genaue Vorgehensweise wird durch den Arzt bestimmt. Das eigene Festlegen von Mengen ist gefährlich und nicht wirksam.
Bei Kindern sieht es etwas anders aus. Im Falle eines Pilzbefalls in den Schleimhäuten empfehlen sich 2 Milligramm pro Körpergewicht. Bei einer Hefepilzinfektion werden 3 bis 6 Milligramm pro Kilogramm empfohlen. Eingenommen werden die Kapseln mithilfe von reichlich Flüssigkeit. Zudem muss die Kapsel unzerkaut geschluckt werden.
Nebenwirkungen
Wie bei jedem anderen Medikament können nach einer bestimmten Zeit Nebenwirkungen auftreten. Die möglichen Nebenwirkungen von Diflucan werden im Folgenden erwähnt.
häufige Nebenwirkungen
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Erbrechen und Übelkeit
gelegentliche Nebenwirkungen
- Appetitverlust
- Schwäche
- Fieber
- Müdigkeit
- Schwitzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Blähungen
seltene Nebenwirkungen
- Blutveränderungen
- Haarausfall
- allergische Reaktion
- Leberversagen
- Nierenveränderungen
- Hautausschlag
sehr seltene Nebenwirkungen
- Gesichtsschwellungen
- Angioödem
- Leberzerfall
- Juckreiz
- Nekrosen des Gewebes
- Überempfindlichkeit
Wer darf Diflucan nicht einnehmen?
Nicht eingenommen werden darf das Mittel von Personen, welche gegen den Inhaltsstoff allergisch reagieren. Zudem wird es Patienten abgeraten, die an einer schweren Leberfunktionsstörung oder Herzrhythmusstörungen leiden. Selbst bei verminderter Herzleistung sollte das Medikament nicht eingenommen werden.
Ebenfalls nicht eingenommen werden darf Diflucan von Frauen in der Schwangerschaft oder Stillzeit. Bei Tierversuchen kam es dort wiederholt zu Missbildungen. Eine Schwangerschaft muss also vor Beginn der Therapie unbedingt ausgeschlossen werden. Der Wirkstoff geht nämlich in die Muttermilch über und kann so das Ungeborene schädigen. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen es nur einnehmen, wenn keine andere Behandlungsmöglichkeit Erfolge zeigt. Die Anwendung per Saft wird empfohlen.
Fazit
Bei Diflucan handelt es sich um ein Arzneimittel, das gegen Pilzinfektionen schützen soll. Der Pilz kann sich an den Schleimhäuten bilden und bis in die inneren Organe vordringen. Zu Beginn der Behandlung nehmen Patienten etwa 400 mg pro Tag ein. Danach kann die Dosis auf 200 mg am Tag gesenkt werden. Bei gefährlicheren Situationen kommen Mengen von bis zu 800 mg zum Einsatz. Die genaue Dosis bestimmt jedoch der Arzt. Zu den klassischen Nebenwirkungen gehören Durchfall oder auch Bauchschmerzen. Nicht eingenommen werden darf es von schwangeren Frauen und Personen, die allergisch auf den dort enthaltenen Wirkstoff reagieren.