Hier finden Sie Infos zur Antiandrogene Pille gegen Akne, Pickel, Haarausfall und Hirsutismus. Ausserdem stellen wir eine Liste mit Bezugsquellen zur Verfügung. Sie können die Antiandrogene Pille hier ohne Rezept vom Hausarzt bestellen. Möglich macht dies die Ausstellung eines Online Rezeptes.
Antiandrogene Pille Liste
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Preise
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Inhalt
- 1 Antiandrogene Pille Liste
- 2 Antiandrogene Pille gegen Haarausfall, Akne und unreine Haut
- 3 Was sind Androgene?
- 4 Antibabypille – Anwendungsbereich und Wirkspektrum
- 5 Wirkt die antiandrogene Pille gegen Akne, Pickel und Haarausfall?
- 6 Was gibt es bei der antiandrogenen Pille zu beachten?
- 7 Die wichtigsten antiandrogenen Pillen
- 8 Welche antiandrogenen Pillen sind aktuell am Markt zu finden?
Antiandrogene Pille gegen Haarausfall, Akne und unreine Haut
Die Antibabypille gilt als eines der zuverlässigsten Mittel zur Vermeidung einer ungewollten Schwangerschaft. Frauen jeder Generation verlassen sich seit über fünf Jahrzehnten auf diese kleine Tablette, wenn es um die Regelung des Kinderwunsches geht. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein einziges Präparat, sondern um ein breitgefächertes Sortiment.
Grundsätzlich gibt es drei Formen der Antibabypille:
- Minipille
- Mikropille
- Kombinationspille.
Die eigentliche Differenz zwischen diesen Tabletten ist die exakte hormonelle Zusammensetzung. Indem die Pille mit ihren Inhaltsstoffen in den weiblichen Zyklus eingreift, kann eine ungewollte Schwangerschaft verhindert werden. Grundsätzlich bildet das Hormon Gestagen den Hauptbestandteil der Antibabypille. Wird die Pille korrekt eingenommen, verhindert sie die Ei-Reifung und infolgedessen den Eisprung.
Was sind Androgene?
Unter „Androgene“ werden männliche Sexualhormone verstanden. Die wichtigsten Androgene sind Testosteron und Dihydrotestosteron. Diese männlichen Sexualhormone sind auch im weiblichen Körper zu finden, jedoch in einer deutlich geringeren Konzentration. Androgene sind für die Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale von sehr großer Bedeutung, sie erfüllen zusätzlich aber auch noch viele weitere bedeutsame Funktionen. Die typisch männliche Körperbeharrung oder der Ausfall der Kopfhaare sind beispielsweise auf die Androgene zurückzuführen.
Des Weiteren haben Androgene einen großen Einfluss auf die Behaarung des Gesichtsbereiches sowie auf die Talgdrüsen der Haut. Sind beispielsweise zu viele männliche Sexualhormone nachweisbar, haben die Betroffenen häufig mit Haarausfall oder Akne-Beschwerden zu kämpfen.
Hirsutismus
Bei Frauen macht sich ein Überschuss an Androgenen durch eine erhöhte Körper- und Gesichtsbehaarung (Hirsutismus) bemerkbar.
Im Leistungssport- und Fitnessbereich werden Androgene als Doping Mittel für einen stärken Muskelzuwachs missbraucht.
Antibabypille – Anwendungsbereich und Wirkspektrum
Die Hauptaufgabe der Antibabypille ist es, eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Dies geschieht, indem der Eisprung unterdrückt und verhindert wird. Aus diesem Grund wird die Antibabypille auch als „Ovulationshemmer“ bezeichnet. Wenn es keinen Eisprung (Ovulation) gibt, wird auch keine Eizelle aus dem Eierstock freigesetzt. Somit existiert kein befruchtungsfähiges Ei und eine Empfängnis ist ausgeschlossen.
Diese Wirkweise beruht hauptsächlich auf den beiden Hormonen der Pille, dem Gestagen sowie dem Östrogen.
Des Weiteren hat die Antibabypille noch zwei weitere Effekte, die einer Schwangerschaft effektiv entgegenwirken. Die Pille sorgt zum einen dafür, dass die monatlich einsetzende Verflüssigung des Schleims im Uterus (Gebärmutter) ausbleibt. Somit können Samenfäden erst gar nicht in das Organ eindringen. Zudem verändert sich durch die Präparats-Einnahme die strukturelle Beschaffenheit der Gebärmutterschleimhaut: Die Einnistung einer möglicherweise befruchteten Eizelle wird deutlich erschwert.
Durch die Einnahme der Antibabypille kann eine Sicherheit in dreifacher Hinsicht gewährleistet werden:
- Die Pille verhindert, dass im Eierstock befruchtungsfähige Eizellen heranreifen. Der Eisprung bleibt aus.
- Die Antibabypille verändert die Struktur des Schleims im Gebärmutterhalskanal. Infolgedessen haben es Spermien deutlich schwerer in den Uterus zu gelangen und dort eine Eizelle zu befruchten.
- Die Pille verhindert den kompletten Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Ein befruchtetes Ei kann sich somit nicht einnisten und eine Schwangerschaft hervorrufen.
Die antiandrogene Pille wird jedoch nicht ausschließlich als Verhütungsmittel eingesetzt, sondern auch zur Behandlung diverser Symptome und Beschwerden bei Frauen, jedoch auch bei Männern.
Wirkt die antiandrogene Pille gegen Akne, Pickel und Haarausfall?
Die bekannteste Erkrankung, bei der ein Überschuss an Androgenen eine zentrale Rolle spielt, ist die Akne. Hauptsächlich leiden Mädchen und Jungen in der Pubertät darunter. Infolge einer Überproduktion von Androgenen kommt es zu einer erhöhten Talgbildung. Die feinen Hautporen verstopfen, insbesondere am Rücken sowie im Gesicht. Die Folge ist das typische Akne-Erscheinungsbild mit eitrigen, oftmals entzündeten Mitessern und Pickeln.
Frauen, die unter einem Androgen-Überschuss leiden, kämpfen mit einer erhöhten Körperbehaarung nach männlichem Muster. Es kommt zu einem deutlich stärkeren Haarwuchs am Rumpf und an den Beinen. Ebenso kann in diesem Zusammenhang der sogenannte „Damenbart“ auftreten.
Die antiandrogene Pille schwächt die Wirkung der männlichen Sexualhormone signifikant ab und wirkt somit Hautunreinheiten entgegen. Somit werden antiandrogene Pillen auch häufig zur Behandlung von schwerer Akne und starkem Haarausfall eingesetzt. Hormonspezialisten warnen allerdings davor, alle Hoffnungen in diese Präparate zu setzen, denn nicht in jedem Fall können gleich gute Erfolge erzielt werden.
Was gibt es bei der antiandrogenen Pille zu beachten?
Die Antibabypille bietet drei entscheidende Vorteile:
- Hohe Sicherheit vor ungewollten Schwangerschaften
- Effektiver Schutz vor Eierstock- und Gebärmutterkrebs
- Wirksame Hilfe bei Zyklusstörungen, Akne- und Menstruationsbeschwerden.
Die Nachteile sind:
- Die tägliche Einnahme des Präparats muss unbedingt beachtet werden, um einen vollständigen Schutz vor ungewollten Schwangerschaften zu gewährleisten.
- Es können Durchblutungsstörungen wie Herz-Kreislauf-Beschwerden auftreten.
- In einzelnen Fällen steigt auch das Thrombose- und Schlaganfallrisiko.
Wer unter Erkrankungen wie erhöhten Blutfettwerten oder Bluthochdruck leidet, sollte keine hormonellen Kontrazeptiva einnehmen. Auch Frauen, die einen starken Zigarettenkonsum haben und älter sind als 30 Jahre sollten von einer Einnahme der Präparate Abstand nehmen.
Mögliche Nebenwirkungen der antiandrogenen Pille:
- Müdigkeit und Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Gewichtszunahme
- Spannungsgefühle in den Brüsten
- Scheidentrockenheit
- Scheideninfektionen
- Minderung des Geschlechtstriebs
- Stimmungsschwankungen
- Übelkeit und Bauchschmerzen.
Die einzelnen antiandrogenen Pillen unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung signifikant voneinander. Aus diesem Grund kann bei der Liste der Nebenwirkungen kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.
Die wichtigsten antiandrogenen Pillen
Minipille
Diese Antibabypille ist besonders gut verträglich. Sie ist eine Kombination der beiden Hormone Gestagen und Östrogen. Der Östrogenanteil ist in der Minipille jedoch deutlich geringer und liegt grundsätzlich bei maximal 0,3 Milligramm.
Bei der Einnahme des Präparats entstehen Nebenwirkungen wie Erbrechen, Übelkeit oder Kopfschmerzen deutlich seltener. Aus diesem Grund gilt die Minipille als eine der verträglichsten Antibabypillen und kommt somit häufig zur Anwendung.
Die Einnahme der Minipille erfordert ein hohes Maß an Disziplin, denn sie muss jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen werden.
Mikropille
Hierbei handelt es sich um die klassisch niedrig dosierte Antibabypille. Abhängig von den Wünschen der Frau verschreibt der Arzt das Präparat, das am besten verträglich ist und den wirksamsten Schutz bietet. Ein Nachteil dieser Verhütungsmethode ist das nachgewiesene Thrombose-Risiko. Gefahr und Nutzen müssen hier also im Einzelfall abgewogen werden.
Kombinationspille
Diese Antibabypille enthält Östrogen und Progesteron. Hier gibt es eine Unterteilung in drei Phasen:
a. Einphasen-Verhütung
Hier gibt es höhere oder leichtere Dosierungen der hormonellen Zusammensetzung der Präparate.
b. Zweiphasen-Verhütung
Die Dauer der Einnahme ist in zwei festen Phasen unterteilt. Diese Tabletten der einzelnen Phasen unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung deutlich voneinander und sind auch farblich unterschiedlich gekennzeichnet.
Bei der Zweiphasen-Verhütung wird der weibliche Zyklus nachgeahmt.
c. Dreiphasen- und Vierphasen-Verhütung
Auch hier gibt es eine eigene farbliche Kennzeichnung der einzelnen Tabletten. Entsprechend der Phasen im weiblichen Menstruationszyklus gibt es auch hier eine unterschiedliche hormonelle Dosierung. Die neueste Generation der Vierphasen-Antibabypille ist die Tablette mit den Wirkstoffen Estradiol und Dienogest.
Welche antiandrogenen Pillen sind aktuell am Markt zu finden?
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